Wer online Geld verdienen will, hat mehrere Möglichkeiten.
Und mit „Dropservicing“ ist noch eine vielversprechende Option hinzugekommen.
In diesem Artikel erfährst du, was es mit diesem Geschäftsmodell genau auf sich hat, worauf du achten solltest und wie du dein eigenes „Dropservice“-Business startest.
Beim Dropservicing werden vom Unternehmen bestimmte Dienstleistungen angeboten, die er aber nicht selbst ausführt. Die Ausführung dieser Dienstleistungen wird an eine dritte Partei weitergegeben.
Der Anbieter des Dropservicings erhält die Differenz zwischen den Kosten, die für den Endkunden anfallen, und den Kosten, die für den eigentlichen Dienstleister anfallen.
Auf normalen Weg kann eine spezielle Dienstleistung nur dann angeboten werden, wenn das Unternehmen über die notwendigen Fachkenntnisse und Erfahrungen verfügt.
Beim Dropservicing ist das nicht notwendig, weil diese Tätigkeiten an eine dritte Partei (Freiberufler) übergeben werden.
Dropshipping ist vielen Menschen ein Begriff. Dieses System ermöglicht es einen schnellen E-Commerce-Aufbau ohne hohe Investitionen und die Bereitstellung eines Lagers.
Der Online-Shop lässt sich fast aus den eigenen vier Wänden realisieren.
Es sind weder größere Räumlichkeiten vonnöten, noch müssen die Produkte selbst im Voraus beschafft werden. Geht beim Online-Shop eine Bestellung ein, wird diese dann direkt an den Hersteller der Produkte übermittelt.
Dieser übernimmt sämtliche logistischen Angelegenheiten, wie auch das Retourenmanagement. Die Produkte werden im Namen des Händlers an den Kunden versandt, der davon in der Regel gar nichts mitbekommt.
Auch hier erhält der Händler die Differenz zwischen dem Endpreis und den Kosten, die für den Hersteller anfallen.
Beim Dropservicing handelt es sich um das gleiche System, nur dass es sich auf das Anbieten von Dienstleistungen konzentriert und nicht auf physische Produkte.
Hier werden Dienstleistungen angeboten, die der Anbieter gar nicht selbst ausführt.
Es handelt sich hierbei meist um Bereiche wie das Verfassen von Texten, Social Media Management oder Graphic Design. Kommt ein Auftrag an das Dropservicer herein, wird dieser direkt an den Freiberufler übergeben, der die Arbeit dann ausführt.
Der grundsätzliche Unterschied zwischen beiden Formen besteht darin, dass sich das Dropshipping auf das Anbieten von physischen Produkten konzentriert, während das Dropservicing Dienstleistungen weitergibt.
Ein weiterer grundlegender Unterschied ist der, dass es sich beim Dropservicing um eine relativ junge Variante handelt – im Gegensatz zum Dropshipping, welches schon seit einigen Jahren erfolgreich umgesetzt wird.
Es gibt kaum Einschränkungen dafür, was outgesourct werden kann. Tendenziell kommen für einen Dropservice folgende Dienstleistungen infrage:
… und viele weitere.
Wichtig ist bei den Dienstleistungen, dass du dich für einen Bereich entscheidest, wo du dich auch auskennst. Nur durch die eigene Expertise kannst du Kunden auf deine Webseite ziehen, die Qualität gewährleisten und deinen Umsatz ankurbeln.
Im Anschluss wollen wir dir die wesentlichen Vor- und Nachteile auflisten, auf die du dich gefasst machen musst, wenn du dich für Dropservicing entscheidest.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Variante ist, dass du selbst z. B. kein Webdesigner sein musst, um eine Webseite zu designen.
Du brauchst also weder die notwendige Erfahrung, fundierte Kenntnisse oder gar eine anerkannte Ausbildung, um die (meisten) Dienstleistung anbieten zu können – von Vorteil ist es natürlich trotzdem.
Das einzige, was du benötigst, ist einen Computer mit Internetverbindung sowie eine eigene Webseite. Sind diese Voraussetzungen gegeben, kannst du in das Business starten.
Im Gegensatz zu stationären Geschäften musst du nicht in die notwendigen Räumlichkeiten und Ausstattung investieren, sowie teures Personal einzustellen.
Gerade dieses Unterfangen kann in bestimmten Städten schnell ein finanzielles Problem werden, die Mieten sind oft sehr hoch.
Aber... Um Kunden zu gewinnen, solltest du in einige Weiterbildungen investieren. Diese sind oft Teil kostenlos verfügbar über YouTube oder diverse Blogs. Sowieso sind die Kosten für diese Investitionen überschaubar.
Je nachdem wie deine eigenen Programmierkenntnisse sind, kannst du deine eigene Webseite aufziehen oder dich für eine fertige Komplettlösung entscheiden.
Wir empfehlen dir Chimpify (Provisionslink), da es mit diesem Tool sehr einfach ist, eine schöne, schnelle und moderne Webseite zu bauen – Ja, diese Webseite nutzt Chimpify 😉.
Kennst du dich etwas mit SEO aus, wird es dir relativ leicht fallen, mit deiner Webseite für die wichtigen Suchbegriffe ganz nach vorn zu kommen.
Dienstleistungen vom Experten sind meist teurer als die meisten „normalen“ Produkte, die du online kaufen kannst.
Während du beim Dropshipping neben den Kosten für das eigentliche Produkt noch die Hersteller- und Versandkosten abziehen musst, sind es beim Dropservicing nur die Dienstleistungen, die zu der Differenz führen und schließlich deinen Profit ausmachen.
Stellst du ein Dropservice-Business erfolgreich auf die Beine, profitierst du von viel Flexibilität.
Du kannst dein Unternehmen aus den eigenen vier Wänden starten und flexibel zu jeder Tages- und Nachtzeit von jedem Ort der Welt arbeiten. Du bist an keine geregelten Arbeitszeiten gebunden und kannst deine Tätigkeiten an deinen persönlichen Biorhythmus ausrichten.
Egal, ob du lieber in den Morgenstunden aktiv bist oder zu den Nachteulen zählst – deine Arbeitszeiten kannst du dir frei nach deinen individuellen Vorstellungen einteilen.
Du bist nicht an einen bestimmten Ort gebunden und kannst deine Arbeit von jedem Ort der Welt ausführen. Daneben kannst du deine Dienstleistung auch an jedem Ort der Welt anbieten und deinen Umsatz damit deutlich erhöhen.
Ohne zusätzliche Investitionen profitierst du von einem regelmäßigen und wiederkehrenden Einkommen (bei den passenden Dienstleistungen).
Du musst nicht (wie bei Dropshipping) dauernd neue Produkte finden oder gar wie bei der klassischen Variante immer wieder in neue Produkte, neue Produktionstechniken oder Maschinen investieren.
Und selbst ohne diese Investition profitierst du von einem regelmäßigen Einkommen.
Diesen Aspekt haben wir weiter oben bereits angesprochen. Im Grunde kannst du das Business auf die Beine stellen, ohne irgendwelche Erfahrungen oder Kenntnisse auf diesem Gebiet haben zu müssen.
Allerdings musst du dabei bedenken, dass du eine Webseite erstellst, damit die Kunden auf dich aufmerksam werden. Diese Aufmerksamkeit von Kunden fliegt dir nicht einfach zu.
Ein wichtiger Marketing-Aspekt bleibt: Du musst deine potenzielle Zielgruppe von deinem Angebot überzeugen. Die eigene Webseite ist dabei der Dreh- und Angelpunkt.
Besonders vorteilhaft ist das Führen von Blogs, um Kunden die Dienstleistungen schmackhaft zu machen. Um solche Artikel produzieren zu können, benötigst du allerdings die notwendigen Kenntnisse (oder outsourcst auch hier).
So oder so, du solltest dich schon vorab mit deiner Nische vertraut machen.
Nach Möglichkeit sollte es ein Bereich sein, indem du dich gut auskennst und wo du selbst gute Kenntnisse besitzt. Diese Kenntnisse kannst du mit der Zeit etwas ausbauen (durch Sekundärliteratur, Videos oder Online-Kurse).
Dienstleistungen laufen heute fast vollständig digital ab.
Das bedeutet, du hast es nicht mit physischen Produkten, sondern primär mit digitalen Produkten zu tun, die du deiner Kundschaft zur Verfügung stellst.
Kurz: Du musst dir über sämtliche logistische Angelegenheiten keinerlei Gedanken machen.
Weder benötigst du einen Lagerraum, noch musst du dich um den Versand von Produkten und das Retourenmanagement kümmern.
Besonders das Retourenmanagement kostet viele Unternehmen, die mit physischen Produkten handeln, eine Menge Zeit und Geld.
Deine Kunden wiederum profitieren von einer sehr geringen Wartezeit im Gegensatz zum Versand von bestimmten Produkten. Während sie oft lange auf das Eintreffen von Produkten warten müssen, können sie von Dienstleistungen unmittelbar profitieren.
Das hängt wiederum von deinem Business und wie schnell du deine Dienstleistungen zur Verfügung stellen kannst.
Die größten Herausforderungen, die mit dem Dropservicing verbunden sind, …
Die richtige Nische ist ein fundamentales Element, um in diesem Business Fuß zu fassen.
Hier musst du dich vorab genauer mit dem Markt und der Konkurrenz auseinandersetzen, aber auch mit etwaigen Trends.
Ist die Konkurrenz besonders groß, wirst du es schwer haben, die potentielle Zielgruppe auf dich und dein Angebot aufmerksam zu machen. Auf der anderen Seite sollte es auch keine Nische sein, die nur für ein paar wenige Personen infrage kommt.
Auch die Trends solltest du genauer beachten: Handelt es sich um einen kurzfristigen oder einen langfristigen Trend? Diese Trends kannst du unkompliziert über Google Trends ausfindig machen.
Als externe Partei sind bei Dropservicing meist Freiberufler involviert. Im Internet gibt es zahlreiche Freiberufler, die verschiedenste Dienstleistungen anbieten.
Möchtest du dein Dropservice-Business aufbauen, wird es dir also nicht an Angeboten mangeln. Die Schwierigkeit wird darin bestehen, an wirklich gute Freelancer zu kommen, die ihre Arbeit qualitativ hochwertig und zeitnah abliefern.
Es ist ratsam, Freelancern Testaufgaben zu geben, um herauszufinden, wie zuverlässig sie sind.
Nachdem die Vor- und Nachteile geklärt sind, erklären wir dir, wie du mit deinem eigenen Dropservice-Business startest.
Um in das Dropservicing-Business zu starten, benötigst du eine Nische. Es ist oft nicht leicht, die eigene Nische zu finden und vor allem eine, die gutes Potenzial hat.
Um eine profitable Nische zu finden, solltest du dir verschiedenste Fragen einmal durch den Kopf gehen lassen:
Hast du eine Idee, solltest du dich im nächsten Schritt mit der Nachfrage, dem möglichen Gewinn und den Erfolgsaussichten auseinandersetzen.
Im nächsten Schritt geht es darum, passende Freelancer ausfindig zu machen.
Das ist ein wichtiger Schritt. Die Kenntnisse und die abgelieferte Qualität der Arbeit von deinen Freelancern entscheiden immerhin über den Erfolg oder Misserfolg von deinem Unternehmen.
Werfe daher einen genauen Blick auf die Erfahrungen, Kenntnisse, Portfolio und den beruflichen Werdegang des ausgewählten Freelancers.
Vielleicht stehen dir diese Kenntnisse noch nicht unmittelbar zur Verfügung und du musst in Weiterbildungen des Freelancers investieren. Schaue hier genau hin, was erforderlich ist, damit deine Erwartungen erfüllt werden.
Vorab ist es wichtig, dass du dir genaue Gedanken darüber machst, welche Qualitäten du von deinen Freelancern erwartest. Im Anschluss kannst du ausgewählte Kandidaten auswählen.
Aber nicht nur die Kenntnisse spielen eine entscheidende Rolle, sondern auch die Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit. Schließlich musst du dir um die Kommunikation mit den Freelancern noch einige Gedanken machen.
Im besten Fall arbeitest du lange mit diesen Freelancern zusammen. Deswegen ist es wichtig, dass keine Kommunikationsprobleme entstehen und du einfach vermitteln kannst, was von ihnen erwartet wird.
Hast du es mit Freelancern zu tun, die aus einem anderen Land kommen, musst du auch diese zeitliche Differenz in deine Überlegungen miteinbeziehen. Das könnte dazu führen, dass Dienstleistungen nicht zeitnah erbracht werden können.
Hast du deine Nische gefunden und dein Team zusammengestellt, geht es nun darum, deine Internetpräsenz in die Wege zu leiten.
Zwar ist deine Webseite das Aushängeschild deines Unternehmens, du solltest aber auch ansprechende Accounts in den sozialen Netzwerken erstellen, um die Aufmerksamkeit zu erhöhen.
Bei der Erstellung deiner eigenen Webseite kommt es darauf an, deine Marke aufzubauen. Diese muss sich wie ein roter Faden durch sämtliche Elemente deiner Webseite durchziehen.
Achte auf ein überzeugendes Logo, welches mit deinem Angebot in unmittelbarem Zusammenhang steht. Auch die Farben, die Typografie, die Ansprache und Bilder sollten so gewählt werden, dass diese mit dem gesamten Inhalt deiner Webseite in Einklang stehen.
Natürlich sollten deine angebotenen Dienstleistungen nicht zu kurz kommen. Das solltest du auf eine ansprechende Art nach außen kommunizieren.
Wichtig ist auch die „Über Uns“-Seite.
Hier geht es darum, deine Unternehmenswerte, deine Philosophie und deine Intention genauer vorzustellen.
Kunden möchten sich heutzutage mit den Unternehmen und den speziellen Werten identifizieren und kaufen daher lieber von Anbietern, die ähnliche oder gleiche Werte vertreten wie die Kunden selbst.
Engagierst du dich für den Umweltschutz? Liegt dir der Tierschutz besonders am Herzen oder setzt du dich für Menschenrechte ein?
Kommuniziere das auf der „Über Uns“-Seite und binde diese Werte auch in deinen Corporate Blog ein.
Es gibt vielleicht einige Unternehmen, die eine ähnliche Dienstleistung anbieten wie du, aber dich als Persönlichkeit gibt es nur einmal und es gibt zahlreiche Kunden da draußen, die aus diesem Grund nur von dir kaufen möchten.
Dein Angebot kann noch so überzeugend und einmalig sein, es bringt dich nicht weiter, wenn dein Angebot im Google-Ozean untergeht.
An dieser Stelle musst du dich intensiver mit dem Online- und Content-Marketing auseinandersetzen, primär mit der Suchmaschinenoptimierung. Gerade Letzteres sorgt dafür, dass du dein eigenes Ranking verbessern kannst.
Allerdings benötigen diese Maßnahmen Zeit.
Zum einen musst du bestimmte Rankingfaktoren in die eigene Webseite einbinden, was viel Kenntnisse und Zeit erfordert, zum anderen brauchst du Geduld, weil diese Optimierungsmaßnahmen erst nach einer Zeitspanne von ca. 3 Monaten (oder länger) wirken.
Neben der Suchmaschinenoptimierung ist das Content-Marketing von herausragender Bedeutung. Stelle dein Expertenwissen unter Beweis, führe einen aussagekräftigen Blog und investiere damit in deinen Ruf als Experten.
Bonus-Tipp: Es kann sich lohnen, ein paar Kunden erstmal kostenlos zu helfen. So kannst du deine Prozesse testen und gleichzeitig positive Kundenstimmen sammeln, die dir bei der Akquise neuer Kunden helfen!
Eine weitere gute Möglichkeit, um die erste Aufmerksamkeit für dich und dein Angebot zu bekommen, ist ein Freebie (alternativ auch „Lead Magnet“ genannt).
Biete deiner Zielgruppe einen Freebie in Form von einem kostenlosen E-Book, Webinar, Online-Workshop oder Whitepaper an.
Hier hast du eine ideale Möglichkeit, um deine Kunden zu überzeugen, Besucher in Leads zu verwandeln und Leads schließlich in treue Kunden zu konvertieren.
Auch Social-Media-Marketing spielt eine entscheidende Bedeutung. Erschaffe auf allen wichtigen Kanälen einen attraktiven Account. Effektiv ist insbesondere Instagram, YouTube oder Business-Kanäle wie Xing oder LinkedIn.
Auf Instagram hast du mittlerweile nicht nur die Möglichkeit, überzeugende Beiträge zu erstellen, sondern du kannst dich direkt mit deiner potenziellen Zielgruppe via live Videos in Verbindung setzen.
Dadurch bringst du ihnen Wertschätzung entgegen und erfährst gleichzeitig etwas über ihre Herausforderungen. Diese Erkenntnisse kannst du in deinen eigenen Markenaufbau integrieren.
Um deine Umsätze anzukurbeln, kannst du auch ein Partnerprogramm ins Leben rufen.
Gehe auf Menschen oder Webseiten zu, die bereits die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe haben. Bietest du diesen Multiplikatoren einen fairen Deal an, kannst du dich über regelmäßige Kundenanfragen freuen.
Wichtig: Du solltest darauf achten, nicht zu viel auf einmal zu machen. Gleichzeitig zu bloggen, Posts auf Social Media zu veröffentlichen und mögliche Kunden auf LinkedIn zu kontaktieren, ist der schnellste Weg, um mit keinem Akquisekanal erfolgreich zu sein. Fokussiere dich auf eine Strategie, bis du sie wirklich gemeistert hat.
Du musst damit rechnen, dass dein erster Verkauf nicht über Nacht stattfindet. Du brauchst sehr viel Geduld und musst wahrscheinlich noch mehr Zeit investieren.
Wichtig ist gerade am Anfang eine gute Kommunikation mit den Kunden. Nur so erfährst du, welche Verbesserungen du noch vornehmen kannst, wodurch dein Angebot noch attraktiver wird.
Und ja, deine ersten Verkaufsgespräche werden sehr holprig sein. Wichtig ist, dass du nicht aufgibst und dran bleibst. Sobald du deinen ersten Kunden gewonnen hast, ist der schwierigste Schritt geschafft!
Bevor wir den Artikel abschließen, noch ein paar häufige Fragen, die zu diesem Geschäftsmodell im Internet recherchiert werden:
Beim Drop Servicing handelt es sich um eine gesetzlich einwandfreie Unternehmensform. Allerdings solltest du dich vorab genauer informieren über die Dienstleistungen, die du in deinem Land anbieten kannst.
Unter Umständen gibt es gesetzliche Reglementierungen, die du beachten musst. Eventuell sind bestimmte Nachweise und Zertifikate erforderlich. Auch auf die Steuerpflichten musst du achten und dich intensiver mit diesen Umständen auseinandersetzen.
Ein Unternehmen von Dropservicing kann sehr erfolgreich laufen, allerdings nur unter der Voraussetzung, dass du die richtigen Dienstleistungen über deine Webseite anbietest.
Viele Unternehmen wünschen sich heute einen Corporate Blog, haben aber nicht die Zeit, diesen selbst zu erstellen.
Hier handelt es sich um eine Dienstleistung, die auf eine sehr hohe Nachfrage trifft. Wie erfolgreich du damit sein kannst, hängt von deiner preislichen Gestaltung deiner Dienstleistungen ab.
Im Prinzip sollten deine Preise das zwei bis vierfache deines Freiberuflers betragen, damit du ein erfolgreiches Unternehmen führen kannst.
Hierfür kann es sinnvoll sein, wenn du deine unmittelbaren Konkurrenten genauer anschaust, wie dort die Preislage liegen.
Natürlich kommt es auch darauf an, mit wie vielen Konkurrenten du es zu tun hast, was dein Angebot ausmacht und wie lange du auf dem Markt bist.
Mit der Zeit kannst du deine Preise anpassen.
Die Investitionskosten eines Drop-Service-Unternehmens halten sich in Grenzen. Du musst Kosten für deine eigene Webseite, für deine Freelancer und für Marketinginstrumente einkalkulieren.