Tiefgekühlter Content vs. „handgemacht“

Tiefkühlfach-Pizza ist immer nur Tiefkühlfach-Pizza.

Es ist nichts Besonderes, auch wenn der TV-Spot dir gern etwas anderes suggerieren würde. Und nachdem du sie gegessen hast, fühlst du dich selten so richtig gut.

Vergleicht man das mit einer guten Pizza in einem guten Restaurant – von Hand gemacht und vielleicht sogar mit Liebe – sieht das Ganze schon anders aus.

Anstatt sie dir im Dunkeln reinzuschieben, während Netflix läuft, wird die Restaurant-Pizza öfter mit geliebten Menschen genossen. Sie schmeckt auch direkt anders, oft besser.

Dabei ist es egal, ob sie typisch italienisch ist oder einen dickeren Boden hat.

Jede Pizza ist anders, und auch wenn der Rand manchmal zu breit oder der Teig zu kross ist, würden die meisten wohl lieber die Restaurant-Pizza essen, anstatt die TK-Alternative.

Bei LinkedIn-Beiträgen (oder Content generell) ist es ähnlich.

Du kannst Beiträge veröffentlichen, die aus dem Template-Tiefkühler kommen. Fertige Posts, wo du nur noch deine Gedanken reinstopfen musst.

Geht schnell, funktioniert und macht satt.

So richtig „authentisch“ wird so ein TK-Post aber selten.

Niemand sagt, „Boar, da hab’ ich mich den ganzen Tag drauf gefreut“.

Der handgemachte Beitrag wird nicht jedem schmecken, hat aber das Potenzial Stammgäste zu gewinnen, die nur zu deswegen zu dir kommen.

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