Prompt #1
Bitte hilf mir dabei, meine Zielgruppe besser zu verstehen.
Meine Zielgruppe sind: (Beschreibe deine Zielgruppe so genau und detailliert du kannst)
Basierend auf dieser Marketing-Weisheit „People will do anything for those who encourage their dreams, justify their failures, allay their fears, confirm their suspicions and help them throw rocks at their enemies.“
Was sind ihre …
- Träume (Was erhoffen sie sich?)
- Herausforderungen (Was hält sie davon ab, ihr Problem zu lösen / den Wunschzustand zu erreichen)
- Ängste (Was bedeutet es für ihr Leben, wenn sie dieses Problem nicht lösen – allgemeine Sorgen bzw. Worst Cases, die eintreten könnten)
- Vermutungen (Welche rationalen/irrationalen Vermutungen haben sie, die dafür sorgen, dass sie das Ziel nicht erreichen können / das Problem nicht lösen können)
- „Feinde“ (Wer oder was hält sie davon ab, ihr Ziel zu erreichen / das Problem zu lösen)
Nenne mindestens 5 Punkte, pro Kategorie
Prompt #2
okay, danke, jetzt gib für jeden Punkt aus der Kategorie „(zB Träume)“ drei Unterpunkte:
> Warum wollen sie das wirklich?
> Was haben sie davon?
> Warum ist das wichtig?
Prompt #3
Formuliere das als Gedanken um, die jemand aus meiner Zielgruppe haben könnte.
Prompt #4
Gehen wir noch einen Schritt tiefer – zu den genannten Gedanken. Nenne jeweils drei Unterpunkte (als Gedanken), die sie niemandem jemals sagen würden, weil es zu emotional/peinlich/persönlich ist
Prompt #5
Erstelle aus „(Einem der ausgegebenen Gedanken)“ einen detaillierten, authentischen 200 Wort Journaling-Eintrag. Lass die Emotionen einfach „auf das Papier fließen“, kurze Sätze, wie echte Gedanken.
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Wiederhole #5 für ein paar Gedanken, die dir relevant erscheinen, bzw. wiederhole den Prozess ab Schritt 2, um die anderen Kategorien zu erkunden. So hast du gruselig, authentische Tagebucheinträge deiner Zielgruppe.